Diese deutschen Aktien aus der zweiten und dritten Reihe bieten Anlegern jetzt nicht nur attraktive Dividenden mit bis zu 7,1 Prozent Rendite, sondern ebenfalls 52 Prozent an Kurspotenzial.
Nicht nur im DAX, sondern auch in der zweiten und dritten Reihe des deutschen Börsenparketts gibt es spannende Hochdividendenwerten. Wenn diese noch zusätzlich hohe Kurspotenziale bieten, sollten Anleger einen genaueren Blick auf die Aktien werfen.
Bis zu 7,1 Prozent Dividendenrendite und 52 Prozent Kurspotenzial
Dies ist bei diesen drei Aktien der Fall, die viele Anleger zwar auf dem Schirm haben, wegen ihrer Größe allerdings häufig untergehen, obwohl sie massives Potenzial (zumindest laut den Experten) bieten:
Bilfinger (Dividendenrendite: 5,1 Prozent / Kurspotenzial: 19,3 Prozent)
Erster Wert ist der Industriedienstleister Bilfinger, der Anlegern aktuell eine Dividendenrendite von 5,1 Prozent bietet. Diese wurde seit 2021 kontinuierlich gesteigert.
Zudem sehen die Analysten für den Konzern an der Börse eine Upside von 19,3 Prozent. Dies dürfte primär auf die niedrige Bewertung der Aktie mit einem KGV von 10,8 zurückzuführen sein.
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Sixt (Dividendenrendite: 6,6 Prozent / Kurspotenzial: 52,1 Prozent)
Der Mobilitätsdienstleister Sixt bietet dagegen mit 52,1 Prozent deutlich mehr Kurspotenzial. Dies ist einerseits erneut auf die Bewertung des Unternehmens (KGV 9,4) zurückzuführen, andererseits auf den deutlichen Abschlag zwischen Vorzugs- und Stammaktien.
Neben einer Menge Kurspotenzial bietet Sixt zusätzlich noch eine attraktive Dividendenrendite von 6,6 Prozent. Die Ausschüttung wurde zwar in den Corona-Jahren ausgesetzt, allerdings abgesehen davon seit 2012 kontinuierlich gesteigert.
Freenet (Dividendenrendite: 7,1 Prozent / Kurspotenzial: 17,3 Prozent)
Besonders hohe Ausschüttungen gibt es für Anleger bei dem Mobilfunk- und TV-Anbieter Freenet. Die aktuelle Dividendenrendite beträgt hier 7,1 Prozent und seit 2023 werden Ausschüttungen über dem Vor-Corona-Niveau gezahlt.
Zudem sehen die Analysten bei dem Wert 17,3 Prozent Kurspotenzial. Dies resultiert sowohl aus der niedrigen Bewertung (KGV 11) als auch den Wachstumschancen der TV-Sparte.
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