Vor kurzem haben wir darüber berichtet, wie viel Geld man in Deutschland eigentlich für digitale Companies wie Streaming-Dienste ausgibt. Zwar liegt das Land der Dichter und Denker hier nicht auf dem Spitzenplatz im europäischen Vergleich, doch günstig kommt man dabei im Durchschnitt trotzdem nicht weg.
Rund 684 Euro zahlt man hier jährlich für Netflix, Disney Plus oder Amazon Prime. Zum Reigen dieser Angebote zählt natürlich auch YouTube Premium, das Abo-Modell der weltweit größten Videoplattform. Wer hier versucht, ein Schnäppchen zu ergattern, dem möchte jetzt Google gehörig an den Kragen.
Wie viel kostet YouTube Premium im Monat?
Nach der Testphase kostet YouTube Premium derzeit 12,99 Euro im Monat. Neben werbefreien Movies bietet euch der Service die Möglichkeit, YouTube-Movies herunterzuladen oder auf euren mobilen Endgeräten zu schauen, auch wenn ihr euren Bildschirm abgeschaltet habt. Ein Familienabo kostet derweil 23,99 Euro im Monat.
Findige Füchse haben inzwischen versucht, die eigenen Kosten erheblich zu reduzieren. Und nein, dabei geht es nicht bloß um Advert-Blocker oder Obtain-Software program für YouTube-Content material.
YouTube Premium mit VPN? Google sagt nein!
In verschiedenen Ländern ist ein YouTube Premium-Abonnement mit unterschiedlichen Kosten verbunden. Daher versuchen manche, sich mit einem VPN als Person des entsprechenden Landes auszugeben und das dortige Abo zum erheblich günstigeren Preis abzuschließen.
Doch bei manchen Personen scheint dieser Trick nicht mehr zu funktionieren. Darüber zumindest hat The Verge berichtet und ein Assertion von YouTube eingeholt. So habe man laut Paul Pennington Systeme etabliert, um den wahren Aufenthaltsort der Person herauszufinden.
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“Wenn das Land, in dem sich angemeldet wird, nicht zum Person passt, der sich auf YouTube einloggt, bitten wir Abonnenten darum, ihre Abrechnungsdaten an das Land anzupassen, in dem sie wohnen“, so Pennington. The Verge betont allerdings, dass im Assertion nicht erläutert wird, ob YouTube automatisch Abonnements von Personen cancelt.
Quelle: The Verge
